Fast wie ein Traum

Ich sauge dich ein
und nehme dich auf
Du wirst ganz klein
und ich gehe auf

Graue Gedanken, wie Nebel im Raum
Ein gutes Gefühl, fast wie ein Traum
Jetzt habe ich Angst aufzuwachen
um mich geschehen komische Sachen
Viel nehme ich schon nicht mehr war
endlich zu Hause, ich bin wieder da

Ich schließe die Augen,
verguck mich in dich
Schalte ab,
gehe ganz tief in mich
Falle zu Boden,
doch pralle nie auf
Kann mich nicht halten,
will wieder hinauf
Fang an zu lachen,
suche den Grund
Sehe so viel neues
Alles ist bunt
Weiß nicht warum,
ich fühle mich leer
Hab keinen Hunger,
will aber mehr
Ich will etwas greifen
und begreife es nicht
Öffne die Augen
und gehe ins Licht
alles ist schön hier
alles ist bunt
Wände sind weich
ich bin gesund
hier ist es besser
hier mag ich bleiben
bitte lasst mich alleine
lasst mich nicht leiden

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