Wäre ich wohl eine Ente
Wäre mein Leben hoffnungsvoll
Mein Täglich Brot würd man mir bringen
könnt über alle Seen schwimmen
Im Alter mich wo niederlassen
Meine Memoiren verfassen
Durch mein güldenes Gefieder
Hätte man respekt vor mir
Und ganz gleich auf welchem Teich
Ich wäre der Enten-Scheich
Aber eine Ente, bin ich ja wohl nicht
Darum ist mein Leben dann auch eher schlicht
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Wäre ich wohl eine Ente
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Bin krank, habe den Tag im Bett gelegen und Kamillen Teetris gespielt.
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Ich stehe ganz oben und schaue in die Ferne
Ein stolpern, kein halten, tief fallen – ich lerne
Bis hierhin, nicht weiter, alleine gekommen
Beim Blick über alles zu den Wurzeln besonnen
Zurück auf den Boden, marsch rückwärts und lauf
Denk ich und falle, dann pralle ich auf
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Mordsangst
Gehe nachts allein spazieren
Fürchte mich vor großen Tieren
Trag das Messer stets bei mir
Das ich zog zuvor aus dir
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Vielleicht sollte ich Optiker werden und meinen Laden “See-World” nennen.
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Er sammelte Eierschneider, sie spielte Harfe.
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Bei Bindungsängsten Klettverschluss empfehlen.
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Molière 2014: “Der eingebildete Auszubildende”
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Wäre ich wohl eine Taube
Wäre ich wohl eine Taube, wär mein Leben ach so fad Alle Tage fressen, fliegen faul auf Fensterbänken liegen Von den Menschen Krümel klauen, heimlich meine Nester bauen Denkmäler als Klo benutzen oder anderes beschmutzen Gurren und kein Einsatz zeigen Da will weiter Mensch ich bleiben
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Kein Internet im Büro. Chef erzählt, dass es “damals” ja auch mit Rauchzeichen ging…