Ich denke - manchmal sogar an dich Was ich dann sogleich bereue Und mich an schönerem erfreue
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Wahrheit
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Im dunkeln weist du mir den Weg im tiefen Wasser bist du mein Steg Auf Eis gibst du mir festen halt und wärmst mich ist mir einmal kalt
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Die eigene Maske
Ich versteck mich hinter mir und lächle in die Welt Tue immer so als ob mein Leben mir gefällt
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Erst schiebst du alles vor dir her Hilft man dir willst du nicht mehr Ziehst dich zurück, willst niemand sehen Erst recht nicht zu den Fehlern stehen
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Ich flocke Schnee und zapfe Eis Und nehme frei wenn es wird heiß
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Liegen bleiben Ich lass mich treiben Wecker ignorieren Träume studieren Liegen bleiben, nicht aufstehen Die Augenlider, von innen ansehen
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Ich verschenke was man mir gegeben gehe fort und suche mein Leben
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Ich will mit dir sprechen bringe kein Wort heraus Will mit mir selbst brechen Doch halte es nicht aus
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Du bist so wunderschön So jung und unberührt Dein Lächeln ist das Licht der Welt Und du bist unversehrt
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Wenn ich dich sehe Wenn ich an dich denke Dann quält mich die Frage Was ich dir bloß schenke