Du liegst auf mir ich steck in dir wir unter einer Decke
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Ich kann die Zeit nicht anhalten Aber ich kann langsam leben Kann den Tag nicht neu beginnen Ihm nur einen Sinn geben
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Der Berg am Meer, hinter den Wellen
beginnt am Abend auszubrennen
Das Wasser glüht im Abendlicht
nur das Gefühl verschwindet nicht
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Geh nicht weg
Bleib nah bei mir
Wärme mich
Ich dank es dir
Geh nicht weg
Ich bitt dich sehr
Spende Wärme
und noch mehr
Geh nicht weg
Darfst immer bleiben
und auf ewig
Mit mir leiden
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Früher hatte ich ein Hochbett
Heute habe ich ein Hochbeet
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Zu dir oder zu mir?
Bis in die Knie Gänsehaut,
ein Lächeln auf den Lippen
Weich und angespannt zugleich
nochmal am Cocktail nippen
Die Luft anhalten, Stoßgebet
dann doch nicht, weiter trinken
unsicher wo man ist und steht
wünscht sich tief zu versinken
Mut er fließt, Anspannung fällt
und später dann im Hellen
die eine Frage stellen
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Tropfen auf dem kalten Stein bilden eine Pfütze Gegen Tropfen auf dem Kopf trägt man eine Mütze
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Ich sehe dich unscharf in der Ferne
Wär gern bei dir und nähme dich gerne
in den Arm und mit zu mir
doch darf es nicht, du bist ein Tier
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01.01.
Der Morgen nach Silvester: Ein Mitbewohner und ein Saug-/Wischroboter putzen die WG. Die Zukunft ist zu 50% da!
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28.12.
Aktionsverkauf: Hörgeräte und Feuerwerk.