Hallo, ich bin Filmschaffender. Sie kennen mich vielleicht von meinen #GreatestHits , wie „Ich weiß auch nicht wann das gesendet wird“, „Schön, dass sie auch mal Komparse waren“ und „Nein, privat schaue ich kein Fernsehen“.
Autor: admin
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Der selbst ernannte
Am Äußeren Ende, kein wenig zentral Auf weitem Gelände und allen egal Steht eine Ruine, die einsam verfällt Von keinem beachtet und nachts nicht erhellt Hier lebt ein Mensch zurückgezogen Gehasst, verstoßen angelogen Vertraut in nichts mehr, zeigt sich selten Weil für ihn keine Regeln gelten
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Jede Begegnung mit Dir zu vergleichen Menschen mit deinem Wissen zu eichen Unterbewusst sich selbst zu stressen Alles und jeden mit dir zu bemessen führt unweigerlich dazu verrückt bald zu werden oder sich helfen und selber zu erden
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Angst im Kopf ums eigene Sein Vor Schäden sich bewahren Ich schieße mir nur fix ins Bein dann fasse ich ein klaren Gedanken, der nur minimal von Tränen überlagert den Herzschlag wieder führen soll
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Ich habe dir so weh getan Nun zahl ich es mir heim Trag selbst die Schuld daran Und schrei für mich allein
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Aufgeschrieben, lang gehadert Aus versehen abgeschickt Kaum geschlafen, wirr geträumt und unter Tränen aufgewacht Herzschlag bis weit untern Hals als die Antwort vor mir lag Gelesen, zerbrochen und auf einen Schlag Das eigene Leben verwünscht
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Hab mir im Traum den Kopf geschoren und mir daraufhin geschworen Alle Haare aufzuessen um dich endlich zu vergessen
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„ÖPNV & Frieden“ ist ein im realistischen Stil geschriebenes Historiengemälde der Autoren SBahnBerlin und BVG.
Der Roman spielt in Berlin und gilt als eines der bedeutendsten Beispiele von Fehlplanung & politischem Versagen.
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„Halt die Ohren steif!“
– Tierpräparator zum Lehrling –
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Im Schein der Kerze denke ich nach, über mich und dich Wird Zeit, dass sich die Dinge ändern, Meine mich damit Entzünde weitere Kerzen, gebe mir ˋn Tritt Docht für Docht brennt mir ins Fleisch, fügt mir die Wunden zu Die ich unmerklich dir gebracht und ich find meine Ruh Mit einer Träne lösche ich den letzten heißen Docht Ich war so kalt und blind, doch hab dich stets gemocht