Mit gesenkten Köpfen Stehen sie aufgereiht Warten auf ihr Ende Teilen sich ihr Leid
Autor: admin
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Nur von oben zu erkennen ist der Traum der wahr geworden Rundherum getarnt, Ist das Schloss dort gut verborgen
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Gutes Rad, war teuer Wurde mir gestohlen Dich, dämlicher Dieb Soll der Teufel holen
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Weil wir uns lang nicht mehr vertragen
Ist bei jedem aufeinandertreffen
Stets der Streit
Nicht weit
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Ich betrüge nicht nur dich,
ich zerstöre noch mehr
Doch ich behalte es für mich,
mache mir das Leben schwer
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Der freie Fall fällt dir nicht schwer Er führt direkt ins blaue Meer Gischt schäumt auf die spitzen Klippen Berühr sie eilig mit den Lippen Sieh das Wasser färbt sich rot, Und Augenblicklich bist du tot
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Der Wind brachte ans Tageslicht Das schlimmste meiner Träume Schwarz tritt mein Innerstes hervor Geht, hängt mich in die Bäume
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Bei Nacht von einer Brücke springen Den Mund weit öffnen Und laut singen Keine Luft mehr atme ein Luft hinaus und Wasser rein
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Jetzt liegen wir zwei hier Sagst du leise zu mir Dann lass es uns probieren Flüstre ich darauf zu dir
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Balken, Balken, Fundament Zwischendrin liegst du Du tust den letzten Atemzug Ich schreib dein Testament