Übermächtig die Gezeiten Wellen die ins Nirgends reiten Strömung die nach draußen zieht Und deren Kräfte man nicht sieht Dich zieht es in die Ferne in unbekanntes Land Heimweh hast du gerne Du gibst es her als Pfand Übermächtig ist die Kraft Die dich nach Hause zieht Doch du spürst den Drang zu gehen Wenn bekanntes Land du siehst
Autor: admin
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Ich bin eine Flasche gefüllt mit Blut und mit Knochen Hab vieles erreicht, bin nie gefallen doch still und heimlich im inneren zerbrochen
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Vor Schmerz geplättet
liege ich am Boden
Leben und Herz
haben zu viel gewogen
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Weil ich dich niemals haben kann Soll keiner es je können Weil das Glück nicht mein sein kann Möchte ich es keinem gönnen
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Ich möchte wieder wie ein Kind
Mein Leben leben können
Will unbeholfen die Welt entdecken
Nichts davon schon kennen
Ich will nicht vorbelastet sein
Mit frischen Augen sehen
Selbst entscheiden wer Freund und Feind
Blindlings ins Leben gehen
Doch leider ist die Kindheit
Seit Jahren schon vergangen
Und ich muss als Erwachsener nun
zum Lebensziel gelangen
Was gut und bös ist sagt man mir
Wohin ich muss und wann
und wann ich sterbe sicher auch
dann irgend, irgendwann
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Ich blicke nach unten Kann mich dabei sehen Mit offenen Füßen Auf Scherben zu stehen
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Ich schließe die Augen Es wird dunkel um mich Probleme verschwinden Und jeder wird glücklich
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Ich sehe euch zu, wie ihr euch bewegt Wie ihr euch zueinander legt Ich sehe euch zu und kann nicht verstehen ist es ein Traum oder soll ich euch sehen?
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An einen Nagel in der Wand Da hänge ich mich morgen Schaue den ganzen Tag herab Entspannt und ohne Sorgen
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Verschwitzt liegst du wach und atmest noch schwer Im Traum wars’ so einfach wie im Leben nie mehr