Auf kaltem Granit landest du hart Wie Fleisch unterm Hammer Macht es dich zart
Autor: admin
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Unfreiwillig
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Wir spielen ein Spiel Verstecken im Meer Versteckst du dich gut Findet keiner dich mehr Tief auf dem Grund Bei Algen und Stein Meinst du dich sicher Und wartest allein Lass uns zusammen allein sein Hab dich schon gefunden Zum Abschluss des Spiels Wirst du an mich gebunden Du strampelst und zerrst Beginnst lautlos zu toben Deine Lunge ist leer kommst nicht mehr nach oben Der Kampf geht vorüber Nun bin ich allein Ich und dein Körper Wasser tritt ein Wir liegen auf Wellen Und treiben an Land Wir atmen nicht mehr findet man uns am Strand
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Deine Augen glänzen
wie schwarzer Granit
In dir versunken
reißt du mich mit
Deine Haare riechen
wie Flieder bei Nacht
Habe über den Sommer
an dich nur gedacht
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Die Bilder reißen mich heraus aus einem trüben Tag sind ach so viele Jahre alt doch gehen mir ins Mark
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Ich laufe auf den Wipfeln
Ich falle tief auf Stein
Ich pralle auf und denke
So muss es dann wohl sein
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Was hinter dieser Tür, was hinter dieser Stirn?
Was wohl in deinem Kopf, was wohl in deinem Hirn?
Was hinter all den Mauern die keine Fenster tragen
Welch Antwort auf die Frage, die keiner wagt zu fragen?
Was hinter all den Fragen, vor denen wir alle stehen?
Ich wünscht ich hätte die Möglichkeit, in dich hinein zu sehen
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Tauschhandel
Dein Leben möchte ich haben, dir meins in Zahlung geben
Bekomme all dein Geld geschenkt und nehme dir dein Leben
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Berlin-Wedding Lyrik
Ein Schuss durchsteift die schwarze Nacht
Er trifft mich hart, bin aufgewacht
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Golden
Es fügt sich alles aneinander
Und führt zu einem guten Schluss
Nur wir geraten aneinander
Und enden beide durch den Schuss
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Ein Vogel möcht ich sein,
der Nacht gekonnt entfliehen
Beim Untergang der Sonne
stets mit ihr weiter ziehen