Hab mir im Traum den Kopf geschoren und mir daraufhin geschworen Alle Haare aufzuessen um dich endlich zu vergessen
Kategorie: Wort
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Im Schein der Kerze denke ich nach, über mich und dich Wird Zeit, dass sich die Dinge ändern, Meine mich damit Entzünde weitere Kerzen, gebe mir ˋn Tritt Docht für Docht brennt mir ins Fleisch, fügt mir die Wunden zu Die ich unmerklich dir gebracht und ich find meine Ruh Mit einer Träne lösche ich den letzten heißen Docht Ich war so kalt und blind, doch hab dich stets gemocht
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So trist wie die Wolken, fühle ich mich
Schweigend im Wind, vermisse ich dich
Vermisse Momente wo wir uns vertraut
Blende aus wenn wir wurden laut
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Hier liegt noch ein Kissen, ein T-Shirt von dir
Die Jacken und Schuhe bewirken in mir
Schmerz in der Brust
Weil jeder erinnerte Moment
All die Probleme und Fehler verdrängt
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Vermissen
Jedes Ding von dir, all die Orte jeder geteilte Moment, manche Worte All die Fotos, Gedanken und Stunden fort, wegen ein paar Sekunden
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Alles ist anders, so plötzlich
Nichts mehr wie vorher, entsetzlich
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Wenn auch die Umwelt aufgeheizt, friert es mich gar sehr Wenngleich Betätigung mich reizt, fällt mir der Wille schwer
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Ein Apfel fällt ganz weit vom Stamm Erschlägt den Hauptmann Soldaten stehen stramm
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Wir ziehen los, im Morgengrauen Und keiner weiß wohin Wollen fremde Erde uns beschauen und liegen bald schon drin Wir haben was wir brauchen werden Und wollen doch viel mehr Vermissen können wir uns nicht Drum kommen wir nie mehr her Das Ziel ist noch so weit entfernt Und wir sind noch so jung Einen besseren Zeitpunkt gibt es nicht So kehren wir nicht um
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Mein Kopf fühlt sich an als würde er brennen Ich trage ihn nur noch zum Schmuck Mein Kopf fühlt sich an, als würd er zerbersten So stark ist in ihm der Druck