Der Frühling naht,
mein Herz geht auf
Das ist, so scheints,
des Lebens Lauf
Kategorie: Wort
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Frühlingsschnulz
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Als ich für einen Augenblick
In deine blauen Augen blick
Und deine braunen Brauen
Zu meinen Brauen schauen
Schlägt mein Herz einmal mehr
Sagt ich mag dich, sogar sehr
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Blau ohne Wolken, wie du heute Nacht Du hast mich geküsst, ich dich heim gebracht Der Abend war schön, aber du nicht bei Sinnen Wenn du willst, musst du mich nüchtern gewinnen
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Die Wolken am Himmel rennen dahin Ihr mächtiger Schatten zeigt mir erneut Wie klein im Vergleich ich doch bin
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Fernweh
Die Tage werden wieder länger, Mein Leben kürzer, Tag für Tag Es gibt noch so viel zu erleben, möchte in die Ferne streben Ich flüstere, dass ich dich mag Und bringe dich noch Heim Es ist das letzte was ich sag Dann geh ich fort, allein
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Du weinst, du verstehst nicht Du weinst, du willst weg Du weinst, Tränen trocken Was bleibt ist ein Fleck
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Ich habe dir weh getan Was habe ich dir getan? Ich tue mir Leid, entschuldige mich Was habe ich getan? Entschuldige dich!
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Das Jahr begrüßt uns Wie ich dich, meist kalt Das Jahr wird es werden Doch wir zwei nicht alt
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Das Bild von dir und ihr Hängt nicht mehr Bei mir
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Ich schlafe halte die Augen weit offen Der Blick in die Nacht Lässt gutes verhoffen