Mein Schatten sieht nachts bedrohlich aus Und treibt mich oftmals aus dem Haus Ich jage mir selbst ‘nen Schrecken ein, Muss scheinbar wirklich grässlich sein
Schlagwort: wort
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Manche Dinge kann man aufs ewige bereuen Über manchen Fehler Sich dennoch lange freuen Ich freue mich schon lange Und halt dich fest an mir Denk ich an meine Fehler, Dann lande ich bei dir
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Du blickst von oben auf mich nieder Und schaufelst Erde immer wieder Du weinst dabei ganz fürchterlich Und stellst einen Stein auf mich
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Um drei Uhr nachts Waren wir nackt Wir waren ungeschützt Um vier Uhr nachts Waren wir durch Wir waren sehr verschwitzt
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Flau im Magen, krank vor Glück Gläser leeren Stück für Stück Das Ende naht, nun ist es hier Die ganze Welt gehört nun dir
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Heimgekehrt
Einsam und gelassen liegst du noch immer da wie ich dich einst verlassen doch nichts ist wie es war
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Ohne Zukunft
Und trotzdem fällt es schwer dich noch anzusehen Stumm und ohne Glaube neben dir zu stehen Wissend, dass das ganze bald schon enden muss Im Kopf nur der Gedanke: Morgen mach ich Schluss
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Mit gesenkten Köpfen Stehen sie aufgereiht Warten auf ihr Ende Teilen sich ihr Leid
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Gutes Rad, war teuer Wurde mir gestohlen Dich, dämlicher Dieb Soll der Teufel holen
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Ich betrüge nicht nur dich,
ich zerstöre noch mehr
Doch ich behalte es für mich,
mache mir das Leben schwer