Der freie Fall fällt dir nicht schwer Er führt direkt ins blaue Meer Gischt schäumt auf die spitzen Klippen Berühr sie eilig mit den Lippen Sieh das Wasser färbt sich rot, Und Augenblicklich bist du tot
Schlagwort: wort
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Der Wind brachte ans Tageslicht Das schlimmste meiner Träume Schwarz tritt mein Innerstes hervor Geht, hängt mich in die Bäume
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Bei Nacht von einer Brücke springen Den Mund weit öffnen Und laut singen Keine Luft mehr atme ein Luft hinaus und Wasser rein
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Jetzt liegen wir zwei hier Sagst du leise zu mir Dann lass es uns probieren Flüstre ich darauf zu dir
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Balken, Balken, Fundament Zwischendrin liegst du Du tust den letzten Atemzug Ich schreib dein Testament
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Flagge zeigen
Im Wind bewegst du dich zögerlich Willst fort, doch man hindert dich Du bist gebunden, darfst nicht gehen Denn alle Welt soll dich dort sehen
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Gedankenverloren sich schwungvoll bewegen Entfliehe der Masse, entgegne dem Leben Hältst deine Augen geschlossen um dich dem Licht zu entziehen Willst alles vergessen, Dem Körper entfliehen Du machst es wie immer, ungeduldiger denn je Willst nicht mehr warten Trittst in den See Atmest tief ein, stößt dich hinaus Fällst frei hinab Und atmest aus Ein Meer aus Farben Ein Himmel aus Licht Nur gute Gefühle Sonst ist da nichts Alles vergessen Nur Freiheit im Visier Musst weder atmen noch essen bist einfach nur hier Hier ist es gut, hier ist nichts schwer Du voll im See, der See nicht leer
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Ich gebe mich dir völlig hin Du bist das Ziel Dort will ich hin Ich will zu dir Egal wie schwer Und geh ich nicht Dann kommst du her
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Entspannt treibt man mich durch den Nebel Musik dringt an mein Innenohr Mal heiß, mal kalt, dann unbeschreiblich Und überall ein Wasserchor
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Aus meinem Tunnel abgekommen Grub ich in fremdes Land Durchstieß die Mauer zwischen uns Und hielt kurz deine Hand Das frisch gegrabene ward durchspült klärte unsere Gedanken es sind die Fehler die wir machen Die bringen uns ins wanken