Ich blicke nach unten Kann mich dabei sehen Mit offenen Füßen Auf Scherben zu stehen
Schlagwort: wort
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Ich schließe die Augen Es wird dunkel um mich Probleme verschwinden Und jeder wird glücklich
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Ich sehe euch zu, wie ihr euch bewegt Wie ihr euch zueinander legt Ich sehe euch zu und kann nicht verstehen ist es ein Traum oder soll ich euch sehen?
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An einen Nagel in der Wand Da hänge ich mich morgen Schaue den ganzen Tag herab Entspannt und ohne Sorgen
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Verschwitzt liegst du wach und atmest noch schwer Im Traum wars’ so einfach wie im Leben nie mehr
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Unfreiwillig
Auf kaltem Granit landest du hart Wie Fleisch unterm Hammer Macht es dich zart
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Wir spielen ein Spiel Verstecken im Meer Versteckst du dich gut Findet keiner dich mehr Tief auf dem Grund Bei Algen und Stein Meinst du dich sicher Und wartest allein Lass uns zusammen allein sein Hab dich schon gefunden Zum Abschluss des Spiels Wirst du an mich gebunden Du strampelst und zerrst Beginnst lautlos zu toben Deine Lunge ist leer kommst nicht mehr nach oben Der Kampf geht vorüber Nun bin ich allein Ich und dein Körper Wasser tritt ein Wir liegen auf Wellen Und treiben an Land Wir atmen nicht mehr findet man uns am Strand
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Deine Augen glänzen
wie schwarzer Granit
In dir versunken
reißt du mich mit
Deine Haare riechen
wie Flieder bei Nacht
Habe über den Sommer
an dich nur gedacht
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Die Bilder reißen mich heraus aus einem trüben Tag sind ach so viele Jahre alt doch gehen mir ins Mark
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Heiratsschwindler
Deine Augen sind treu
doch ich bin es nicht
Warst anfangs noch scheu
Küsst du nun mein Gesicht