Ich bahne mir den Weg zum Ziel Erscheine blass und will so viel Ich bedrückt, die Stimmung tief Ein weiterer Tag im Leben schief
Schlagwort: wort
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Zwischen zwei Dingen ist immer noch Luft Zwischen den Dingen liegt tief eine Schlucht Du bist dort drüben uns trennt noch viel mehr Und selbst mit ner Brücke kämst du nicht her
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Ich fühle nichts als Strom
Der fließt in meinen Venen
Mich umgeben Menschen,
gehöre ich zu denen?
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Der Versuch an nichts zu denken endet meist bei dir Den Grund warum ich dich verlor find ich stets bei mir
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Die Fotos sind Vergangenheit Wird schmerzlich mir bewusst Denn was die Zukunft mir gebracht Hätt ich am liebsten nie gewusst
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Drei Stationen zu weit gefahren Und dann dich gesehen Drei Stationen zurück gefahren Und am alten Platz vorbei gehen müssen
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Ich glaube ich habe zu schreiben verlernt, oder es hat sich mit dir entfernt
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Ich liege herum, tue nicht viel Bleibe gelassen, Genesung das Ziel
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Der selbst ernannte
Am Äußeren Ende, kein wenig zentral Auf weitem Gelände und allen egal Steht eine Ruine, die einsam verfällt Von keinem beachtet und nachts nicht erhellt Hier lebt ein Mensch zurückgezogen Gehasst, verstoßen angelogen Vertraut in nichts mehr, zeigt sich selten Weil für ihn keine Regeln gelten
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Jede Begegnung mit Dir zu vergleichen Menschen mit deinem Wissen zu eichen Unterbewusst sich selbst zu stressen Alles und jeden mit dir zu bemessen führt unweigerlich dazu verrückt bald zu werden oder sich helfen und selber zu erden